Nicht nur junge Familien, Alleinerziehende, Auszubildende, Studierende, Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger, Rentnerinnen und Rentner oder Menschen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, haben mittlerweile Probleme, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Wir wollen dieser Entwicklung mit der Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus entgegenwirken. Die Bebauung von leerstehenden Flächen sowie die Nachverdichtung sollte bevorzugt in Kooperation mit genossenschaftlichen bzw. gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften erfolgen. Die Stadt Langen sollte in Zukunft auch noch enger mit der Baugenossenschaft Langen bzw. anderen gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die letzten freien Flächen in der Stadt genossenschaftlich bzw. gemeinnützig und nicht durch große Investoren bebaut werden.